Syringomyelie ist eine seltene Erkrankung, die Prävalenz liegt bei 8,4 pro 100.000 Einwohner.
Dabei ist die Häufigkeit der Syringomyelie regional unterschiedlich: In Südwestdeutschland und in Österreich ist die Rückenmarkserkrankung häufiger zu finden.
Frau Dr.med. Claudia Engleder stellt diese seltene Erkrankung aus ihren Erfahrungen vor:
Männer sind häufiger als Frauen betroffen.
Typischerweise tritt die Erkrankung in der späten Pubertät oder im jungen Erwachsenenalter auf (zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr).
(Information Auszug aus Wikipedia/Syringomyelie)
Für Betroffene gibt es einen international aktiven Verein, den Deutsche Syringomyelie und Chiari Malformation e.V. (DSCM e.V.), der von Betroffenen für Betroffene, Angehörige und sonst Interessierte (Ärzte, Physiotherapeuten etc.) gegründet wurde und von Fachärzten und Juristen unterstützend begleitet wird. Schirmherr ist Madjid Samii.
EURORDIS ist eine nicht-staatliche patienten-gesteuerte Allianz von Patientenorganisationen und vertritt 970Patientenorganisationen aus 74 Ländern.
So gibt sie 30 Millionen Patienten mit seltenen Krankheiten in ganz Europa eine Stimme.
WEB-Link zu Dr. Claudia Engleder / Praxis für Neurologie
WEB-Link zu Verein Deutsche Syringomyelie und Chiari Malformation
WEB-Link zu Wikipedia / Syringomyelie
WEB-Link zu Wikipedia / Madjid Samii
WEB-Link zu Orphanet / Syringomyelie
WEB-Link zu EURORDIS / Rare Diseases Europe
WEB-Link zu DIMDI – ICD-10-WHO Version 2019
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Neurochirurgie (11. Auflage)
2021, Pages V-VI
ISBN 978-3-437-15450-8
Prof. Dr. Michael Schirmer
Vorwort: Als vor 47 Jahren die erste Auflage dieses Buchs als Einführung in die Neurochirurgie mit einem der damaligen überkommenen Mode entsprechenden Titelzusatz Ärztliche Propädeutik und Lehrbuch für medizinische Assistenzberufe erschien, gab es in Deutschland insgesamt gerade einmal 50 neurochirurgische Kliniken bzw. Krankenhausabteilungen und zwei niedergelassene Neurochirurgen.
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Ich hoffe und wünsche, dass diese 11. Auflage wiederum so gut aufgenommen wird wie die vorangegangenen zehn und der gesamten Neurochirurgie im deutschen Sprachraum weiterhin dienlich ist.
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